Ihr unabhängiges Büro für Bergschadensfragen und Bodenbewegungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Bild des Monats Oktober





Bitte zum Vergrößern das Bild anklicken.


Wer macht denn sowas?


Regierungspräsidium Gießen: "Unser erklärtes Ziel ist es, Emissionen von gewerblichen Anlagen im vorgegebenen gesetzlichen Rahmen und nach dem aktuellen Stand der Technik zu minimieren, damit es zu keinen erheblichen Beeinträchtigungen, erheblichen Belästigungen oder gar gesundheitlichen Beschwerden im Wohnumfeld dieser Anlagen kommt."

Im Schelderwald bei Dillenburg werden weiter wie bisher Sprengschwaden eines untertägigen Sprengplattierbetriebes mehrmals täglich ungefiltert an die Umwelt abgegeben. Die Sprengschwaden ziehen über ein direkt angrenzendes Trinkwasserschutzgebiet und rieseln dann über Privathäuser ab.

Für die Nutzung der alten Erzgrube Königszug braucht der heutige weltbekannte Betrieb trotz untertägiger Veränderungen bzgl. Strecken und Anlagen und trotz bekanntem Hereinbrechen des Gebirges kein Grubenbild zur Dokumentation führen. Die zuständige Bergbehörde ist da sehr tolerant.

Für die Einschätzung der Umweltbelastung verlassen sich die Ämter auf Aussagen und Untersuchungen des Betriebes selber.

Hinweise von Ortskundigen auf Erdrisse an der Tagesoberfläche oberhalb des untertägigen Sprengbetriebes werden ignoriert und bleiben unbeantwortet.

Haben Sie Schadensbilder/Geschichten zu Bergschäden? Gerne geben wir Ihnen an dieser Stelle die Möglickeit Ihre Erfahrungen zu schildern. Bitte füllen Sie einfach das Kontaktformular aus - wir melden uns bei Ihnen in Kürze und klären alles weitere mit Ihnen ab.

Weitere Bilder des Monats