Ihr unabhängiges Büro für Bergschadensfragen und Bodenbewegungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Bild des Monats Januar





Über Störungskanten besteht das Risiko stärkster Bergschäden.

 

An diesem neuen Geschäftshaus im Saarland machten sich vor wenigen Jahren die ersten Anzeichen stärkerer Schäden aufgrund des
untertägigen Steinkohleabbaus bemerkbar (oberes Bild). Heute ist der Gebäudekomplex aufgrund massivster Bergschäden nur mit sehr aufwändigen Maßnahmen zu retten (unteres Bild).
Diese stark unterschiedlichen Bodenbewegungen sind Folge von bergbaulich aktivierten Störungskanten.

Vor dem Hintergrund solcher Schadensbilder drängen sich Fragen auf:

Warum werden über solchen grundsätzlich feststellbaren Risikozonen Bauvorhaben genehmigt?
Welche Stellungnahme hat in diesem Fall der Bergbaubetreiber zu diesem Bauvorhaben abgegeben?
Warum hat ein Bergbaubetreiber nicht die Pflicht vor jedem Abbauvorhaben die potentielle Einwirkungsfläche auf Störungszonen hin zu untersuchen?

Haben Sie Schadensbilder/Geschichten zu Bergschäden? Gerne geben wir Ihnen an dieser Stelle die Möglickeit Ihre Erfahrungen zu schildern. Bitte füllen Sie einfach das Kontaktformular aus - wir melden uns bei Ihnen in Kürze und klären alles weitere mit Ihnen ab.

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